Thomas,
der Sportsmann und Sportfan
Thomas hält sich fit. Das betont er immer wieder. Sportlich gesehen ist er sehr vielseitig. Joggen, Schwimmen und mit dem Surfski paddeln - das macht er am liebsten. Aber natürlich spielt er auch die "klassischen" amerikanischen Sportarten Baseball, Football und Basketball.

Das Baseball: Thomas ist ein großer Detroit Tigers Fan. Fast in jeder Episode wird seine Lieblingsmannschaft erwähnt, oder er trägt eine Tigers Kappe. In einigen Folgen trifft er Spieler der Tigers, der echten Tigers. Im Juni 1956 hat ihn sein Onkel zum ersten mal zu einem Baseball-Spiel nach Detroit mitgenommen (Folge 67). Natürlich war er auch selbst in einer Mannschaft. Als Werfer in einer Mannschaft der Junior-League war er sehr erfolgreich. Sie waren gleich 2 mal hintereinander Landesmeister (25). Ab und zu trainiert er eine Jugendmannschaft. Dabei geht es meist gegen das Team von T.C.. Mit dem Softballteam des King Kamehameha Klubs steht er meist ganz oben in der Tabelle (67).

Das Football: Nun, Football spielt er nur noch selten. Aber in seiner Navyzeit war er sehr gut. Er war immerhin der Quarterback der Navy-Auswahlmannschaft von 1967. Im jährlichen Prestigeduell mit der Auswahlmannschaft der Army warf er sehr gute 21 von 30 Pässen sicher und konnte nach dem Spiel den Siegespokal in Empfang nehmen (73).

Der Surfski: Regelmäßig nimmt er am alljährlichen Surfskirennen des King Kamehameha Klubs teil. Dabei ist er jedoch nie besonders erfolgreich. Thomas ist eben kein "Renntyp". Im ersten Rennen wird er 58. und noch von Kiki Kahuna, einer zwölfjährigen, geschlagen (10,39a). Auch die beiden nächsten Jahre wird es nicht besser - 68. und 62. Erst im vierten Jahr gelingt ein 17. Platz, als er sich vor Lady Vivian Wilkerson keine Blöße geben will (66).
 
Der Sportfan: Thomas ist ein grosser Sportfan. So ist es das grösste fuer ihn, es sich mit einem Bier und einem Chilli-Hotdog vor dem Fernseher gemütlich zu machen. Dazu Chips oder Popcorn. Wenn dann noch ein Spiel der Tigers läuft, ist sein Glück vollkommen (66). Zu einem wichtigen Spiel steht er sogar mitten in der Nacht auf - wegen der Zeitverschiebung (81).