Higgins schreibt
britische Agenten?
die beiden Chings
David in perfekter verkleidung |
Thomas braucht für
eine Observierung das Teleobjektiv von Robin Masters. Doch was er auch versucht, Higgins
hat sich eingeschlossen und reagiert nicht auf Magnums Klopfen. Er schreibt eine
Geschichte, eine die wirklich passiert ist... Es war 1976. Sir Alec Ramsey, ein guter
Freund von Higgins war verstorben. Zur Beerdigung erscheint auch David Worth. Ganz früher
war man zusammen auf der Miltärakademie. David benimmt sich sehr seltsam. Er hält sich
für Sherlock Holmes und Higgins für Watson. Gemeinsam sollen sie den Mord an Sir Alec
aufklären. Dieser hatte irgendwas mit dem örtlichen Drogenhandel zu tun, wie
Higgins aus Sir Alecs Tagebuch erfährt. Sie stoßen auf die Chings, eine sehr angesehene
Familie, aber anscheinend Drogenbosse. Doch auch zwei britische Agenten scheinen sich mit
dem Fall zu beschäftigen. David wird von ihnen entführt, doch er kann entfliehen. In
einer perfekten Verkleidung erwartet er Higgins, um weiter zu ermitteln. Sie besuchen eine
von Chings Opiumhöhlen, doch dort wird ihnen eine Falle gestellt. Beide sollen beseitigt
werden, aber wieder kann David entwischen. Als man Higgins foltert, taucht David in neuer
Verkleidung auf. Auch die Agenten sind wieder da. Sie erklären Higgins, daß David lange
im Geheimdienst war, und jetzt aus einer Heilanstalt ausgebrochen ist. Higgins möchte
seinem Freund helfen und hält ihn von einer erneuten Flucht ab... Higgins fühlt sich
sehr schlecht als er das alles Magnum erzählt, denn David Worth ist kurz zuvor
verstorben. |
David Worth trifft ein
Sir Alecs Tagebuch
Thomas will das Objektiv
akupunktierter Higgins |